Am Sonntag, 27. Oktober um 18 Uhr findet in der Versöhnungskirche Rösrath wieder ein Gottesdienst mit Martin Buchholz statt.
Thema wird sein „Liebe ist ansteckend“.
Gedanken und Lieder von Martin Buchholz
Am Sonntag, 27. Oktober um 18 Uhr findet in der Versöhnungskirche Rösrath wieder ein Gottesdienst mit Martin Buchholz statt.
Thema wird sein „Liebe ist ansteckend“.
Gedanken und Lieder von Martin Buchholz
Am Sonntag, 27.10.2024, findet nach dem Gottesdienst in Volberg die diesjährige Gemeindeversammlung statt.
Hierzu laden wir Sie herzlich ein.
Das Presbyterium
Bild: Evangelische Kirchengemeinde Lüdringhausen
Es ist schon eine kleine Tradition, dass wir Sie bitten, zum Erntedankfest auch an die Bedürftigen dieser Stadt zu denken.
Wir laden Sie daher ein, zu den Gottesdiensten am 06.10.2024 in Rösrath und Hoffnungsthal Lebensmittel mitzubringen und diese vor den Altar zu legen.
Gerne auch schon am 05.10.2024, dann können die Küster den Altar vorab schmücken.
Geeignet für die Weitergabe an die Tafel sind folgende Lebensmittel: Konserven mit Gemüse, Obst, Fisch, Wurst, aber auch frisches haltbares Gemüse z. B. Kartoffeln, Kohlsorten, Kürbisse, Zwiebeln oder Öl, Essig, Nüsse, Zucker, Mehl, H-Milch, Marmelade, Honig, Kaffee, Nudeln, Reis, verpackte Backwaren, Dauerwurst
….
Die gespendeten Gaben werden anschließend von Ehrenamtlern abgeholt und zeitnah an die Tafelbesucher verteilt.
Vorab schon einen herzlichen Dank für Ihre Unterstützung.
Es grüßt Sie
der Vorstand des Tafel Rösrath e. V.
Ein riesiges Kerzenmeer beim Abendsegen und anschließend noch ein spontanes gemeinsames Singen, fröhliche Gespräche mit den Hockernachbarn, mitreißende Konzerte mitten in der Stadt, kluge Gedanken bei Bibelarbeiten und Workshops, kontroverse Debatten, die weiterbringen, und eine Stadt voller Schals, guter Ideen und guter Laune: das ist Kirchentag.
Der Termin für den nächsten Kirchentag steht schon fest, nun heißt es für Sie nur noch, diesen in Ihren Kalendern festzuhalten.
Kommendes Jahr vom 30. April bis zum 4. Mai 2025 ist es wieder soweit. Wir feiern in Hannover das Fest des Glaubens. Das heißt fünf Tage volles Programm und tolle Atmosphäre mit rund 1.500 kulturellen, liturgisch/theologischen und gesellschaftspolitischen Veranstaltungen. Tickets gibt es ab Herbst 2024. Weitere Infos finden Sie unter www.kirchentag.de/teilnehmen
Helfende sind beim Kirchentag unverzichtbar. Und Helfen beim Kirchentag ist eine tolle Erfahrung, denn es bedeutet, Teil einer Großveranstaltung zu sein, Verantwortung zu übernehmen, Menschen glücklich zu machen, als Mitglied in einem Team gemeinsam Spaß zu haben und neue Leute kennenzulernen.
Alle können dabei sein und ihre Stärken einbringen, mit anpacken und gemeinsam Großes schaffen. Das Anmeldeformular steht ab Herbst 2024 hier: www.kirchentag.de/helfen
Wer vorher schon aktuellste Infos zum Helfen bekommen möchte, der kann den Helfenden unter @helfenbeimkirchentag auf Facebook oder Instagram folgen.
Auch für die Vorfreude gibt es schon was: Wer sich erste Kirchentagsmotive sichern oder diese gerne teilen möchte, der kann sich Vorlagen für Fotosticks zum selber Basteln oder Sharepics herunterladen unter: www.kirchentag.de/teilen
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Die 20 Landeskirchen, der Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und der Bundesvorstand der Diakonie Deutschland haben in einer gemeinsamen Erklärung auf die ForuM-Studie reagiert. Für die EKD-Synode im November wird im Beteiligungsforum ein umfangreicher Maßnahmenkatalog erarbeitet. In diesem Zusammenhang werden auch die Anerkennungsverfahren und Anerkennungsleistungen neu definiert. Inzwischen liegt zudem der Entwurf eines Gesetzes zu Schutz und Aufarbeitung sexualisierter Gewalt vor. „Die EKD und die Diakonie Deutschland begrüßen und unterstützen mit Nachdruck, dass mit dem vorliegenden Gesetzesvorhaben die staatlichen Strukturen zum Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexualisierter Gewalt und zu deren Aufarbeitung deutlich gestärkt werden“, heißt es in der gemeinsamen Stellungnahme von EKD und Diakonie. In dieser Stellungnahme geben wir wichtige Anregungen. Dabei geht es u. a. darum, dass es eine Weitung über sexualisierte Gewalt gegen Kinder hinaus geben sollte. Außerdem regen Kirche und Diakonie eine Präzisierung beim Recht auf Akteneinsicht und eine weitergehende Stärkung der Ausstattung der Unabhängigen Beauftragten für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs (UBSKM).
Am 26. Februar dieses Jahres wurde in Wuppertal der Verbund West zur Aufarbeitung sexualisierter Gewalt gegründet. Die entsprechende Erklärung als Grundlage für eine gemeinsame Unabhängige Regionale Aufarbeitungskommission wurde von den Leitungen der Evangelischen Kirche im Rheinland, der Evangelischen Kirche von Westfalen, der Lippischen Landeskirche und des Diakonischen Werkes Rheinland-Westfalen-Lippe unterzeichnet. Seit dem 1. Juni ist auch die Stelle der Geschäftsführung besetzt. Die Landesregierungen von Nordrhein-Westfalen und dem Saarland sind angefragt, unabhängige Expert*innen für die Kommission vorzuschlagen. Das Land Rheinland-Pfalz lässt sich durch Nordrhein-Westfalen mit vertreten. In Hessen haben wir mit Blick auf unseren kleinen Anteil auf eine Anfrage verzichtet. Derzeit bereiten Staatsanwält*innen die Personalakten der an die ForuM-Studie gemeldeten Fälle auf, damit die Kommission eine gute Arbeitsgrundlage hat.
Die Gemeinsame Erklärung von EKD, Diakonie Deutschland und Unabhängiger Beauftragter für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs (UBSKM) sieht die Organisation von Betroffenenforen vor. Für den Verbund West hat eine solche Veranstaltung am 21. Juni 2024 im Deutschen Fußballmuseum in Dortmund stattgefunden. Im Rahmen der Veranstaltung, die extern moderiert wurde, meldeten sich Interessierte für die Teilnahme an Workshops, in denen Betroffene ihre zwei Vertreter*innen für die siebenköpfige Aufarbeitungskommission finden und beauftragen können. Die Workshops sollen im September stattfinden. Der Kommission gehören daneben noch drei unabhängige Expert*innen auf Vorschlag der Bundesländer und zwei Mitarbeitende von Kirche und Diakonie an. Kirchlich Beschäftigte dürfen in der Kommission keine Mehrheit haben.
Ein Plakat der rheinischen Kirche ermutigt Betroffene zudem, von ihren Erfahrungen zu berichten und Hilfe in Anspruch zu nehmen. Auch Zeug*innen werden gebeten, ihre Beobachtungen, die möglicherweise auch schon lange zurückliegen, zu teilen.
Die Stabsstelle wurde personell verstärkt und ihre Organisationsstruktur an die wachsenden Herausforderungen angepasst. Zum 1. Juni hat eine Interventionsmanagerin ihren Dienst aufgenommen. Sie koordiniert die Fallbearbeitung nach Meldung und sorgt dafür, Beteiligte über den Fortlauf eines Verfahrens zu informieren. Eine weitere Stelle soll die Aufarbeitung unterstützen. Zudem wird die Leitung der Stabsstelle neu mit einer ganzen Stelle besetzt. Neben der Meldestelle ist auch die Ansprechstelle für Betroffene inzwischen in die Stabsstelle integriert.
Akten und Personalverantwortung für alle kirchlich Beschäftigten jenseits des Pfarrdienstes liegen auf Gemeinde- oder Kirchenkreisebene. Diese Verantwortung als Anstellungsträger kann nicht an andere Ebenen delegiert werden. Ein Leitfaden, der gerade entsteht, fasst zusammen, wer auf welcher Ebene für was zuständig ist. Gearbeitet wird an gemeinsamen Standards für die Aktendurchsicht und an der Frage, wie mit den Akten von Pfarrpersonen umgegangen wird, die sich noch in den Kirchenkreisen befinden. Nicht zuletzt ist das Wissen vor Ort über die Aktenlage hinaus unerlässlich für den Aufarbeitungsprozess von Altfällen.
Die rheinische Kirche bereitet eine Studie zu sexualisierter Gewalt in ehemaligen evangelischen Internaten auf ihrem Kirchengebiet vor. Ergebnisse einer Vorstudie sollen bereits im Laufe des Sommers vorliegen. Mehrere Ausschüsse erarbeiten derzeit unter Berücksichtigung der Erkenntnisse aus der ForuM-Studie Materialien zum Umgang mit Macht, struktureller Gewalt sowie Schuld in der Evangelischen Kirche im Rheinland.
An erster Stelle lege ich Ihnen weiterhin auf der Homepage ekir.de unsere Themenseite „Sexualisierte Gewalt und Kirche“ ans Herz – und darauf besonders die häufig gestellten Fragen zum Umgang mit sexualisierter Gewalt, die regelmäßig aktualisiert werden. Auf der Themenseite sind auch alle wichtigen Kontaktdaten zu finden: von der Ansprechstelle für den Umgang mit Verletzung der sexuellen Selbstbestimmung über die zentrale Meldestelle für begründete Verdachtsfälle sexualisierter Gewalt bis zur Fachstelle für den Umgang mit Verletzungen der sexuellen Selbstbestimmung (FUVSS) bei der Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe, zuständig für Anträge auf Leistung in Anerkennung des erlittenen Leids.
Seit Jahren wird intensiv darauf hingearbeitet, dass entsprechend unserer Vorgaben zu den Schutzkonzepten alle beruflich und ehrenamtlich Mitarbeitenden eine Präventionsschulung durchlaufen. Allein mit dem Material der EKD-Präventions-Initiative „hinschauen – helfen – handeln“ erfolgten bisher 828 Schulungen mit 10.377 Teilnehmenden (Stand Dezember 2023). Weitere, statistisch nicht erfasste Schulungen wurden und werden auf der Basis anderer Konzepte durchgeführt. Immer wieder wird darüber diskutiert, ob es wirklich notwendig sei, dass auch die beispielhaft oft genannte 78-jährige Gemeindebrief-Verteilerin geschult werden müsse.
Die Antwort ist klar: Ja! Auch sie gehört wie Pfarrer*innen, Presbyter*innen, Jugendmitarbeiter*innen und viele andere mehr zu denen, die den Unterschied machen können: Es geht um die Etablierung einer Kultur der Aufmerksamkeit, an der alle beruflich und ehrenamtlich Tätigen beteiligt sein müssen. Es geht darum, Menschen für die Wahrnehmung von Vorgängen, die nicht in Ordnung sind, zu sensibilisieren. Landeskirchenweit sind genügend Multiplikator*innen geschult, die vor Ort entsprechende Schulungen durchführen können – ihr Potenzial muss allerdings auch abgerufen werden.
Christoph Pistorius
Vizepräses
Beauftragter der Kirchenleitung für Aufarbeitung und Prävention sexualisierter Gewalt
Friedhofscafé am Sommerberg
Neues Begegnungsangebot auf dem Zentralfriedhof
Die Trauerhalle auf dem Zentralfriedhof am Sommerberg wird zum Raum der Begegnung. Ab 8. September möchten die Stadt und der Ökumenische Hospizdienst Rösrath mit Unterstützung der StadtWerke und des Seniorenbeirats ein offenes Angebot für Trauernde schaffen, die den Austausch und Kontakt zu Menschen suchen, die in einer ähnlichen Situation sind. Das Friedhofscafé soll einen Raum für Menschen bieten, die sich allein gelassen fühlen, mit jemanden reden oder sich mit Tod und Trauer auseinandersetzen möchten und hierzu Fragen haben.
Die Eröffnung des Friedhofcafés ist für den 8. September 2024 von 14:00 bis 16:00 Uhr vorgesehen. Das Café soll dann regulär jeden zweiten Sonntag im Monat geöffnet sein. Neben Kontakten und Gesprächen werden auch Kaffee und Kuchen kostenlos angeboten. Zwei erfahrene, ehrenamtliche Trauerbegleiterinnen des Hospizdienstes werden die Leitung des Friedhofscafés übernehmen. Sie arbeiten gemeinsam mit weiteren Ehrenamtlichen zusammen. Die Ehrenamtlichen sind immer zu dritt vor Ort, sodass bei Bedarf auch Einzelgespräche angeboten werden können.
Derzeit werden Ehrenamtliche gesucht, die sich vorstellen können, das Friedhofscafé zu unterstützen. Im Oktober sind entsprechende Schulungen geplant, um die Ehrenamtlichen an die Kommunikation im Umgang mit Trauernden heranzuführen. Anknüpfend an die eigenen Erfahrungen setzen sich die Teilnehmenden mit den Grundzügen der Trauer auseinander, um dann Betroffenen im Friedhofcafé gut begegnen und sie angemessen begleiten zu können.
Die Idee des Friedhofscafés lässt sich dank breiter Unterstützung realisieren. Die Dr. Rembold Stiftung übernimmt die Gründungspatenschaft in Höhe von 3.000 Euro, mit denen sich die Startkosten refinanzieren lassen. Die StadtWerke stellen die Räumlichkeiten auf den Zentralfriedhof zur Verfügung und möblieren den kleinen Raum neben der Trauerhalle, der dann für Einzelgespräche genutzt werden soll. Außerdem ist die Stadt dankbar für alle Ehrenamtlichen des Ökumenischen Hospizdienstes und des Seniorenbeirates, die sich bereiterklärt haben, im Friedhofscafé aktiv mitzuwirken.
Die Leitung haben Pfarrerin i.R. Erika Juckel und Marlene Albach übernommen.
Dirk Müller hat für uns das Bild / Logo erstellt.
Sponsoren sind die Dr. Jürgen Rembold-Stiftung und die Stadtwerke Rösrath.
In seiner Sitzung vom 21. August 2024 hat das Presbyterium die Konzeption für unsere Gemeinde verabschiedet!
Dieses Konzept beschreibt die Ziele und Vorstellungen unserer aktuellen und zukünftigen Gemeindearbeit.
Daran sollen alle Entscheidungen und Planungen ausgerichtet werden.
So ein Konzept ist jedoch nicht „in Stein gemeiselt“, sondern wird regelmäßig überprüft und an neue Gegebenheiten und Vorstellungen angepasst.
Ganz herzlichen Dank an Alle, die viel Zeit und Gedanken in die Erstellung bei den Workshops oder direkt am Dokument investiert haben!
Die Online-Version finden Sie hier.
Hier können Sie das Dokument als PDF-Datei herunterladen.
Betragsbild: Tobias Duda
Neues Rheinisches Kammerorchester
Réka Kristóf | Sopran
Henning Jendritza | Tenor
Vinzenz Haab | Bass
Andreas Meisner | Dirigent
Domkantorei Altenberg
Porzer Kantorei
Kantorei Porz-Wahnheide
Kantorei Coro con Spirito Dellbrück/Holweide
Pauluskantorei Dellbrück/Holweide
Kantoreien Bergisch Gladbach
Kantorei & Kammerchor Ev. Gemeinde Volberg-Forsbach-Rösrath
Eintritt: 25 Euro (ermäßigt 18 Euro)