In einem kurzen Video erfahren Sie alles über die Arbeit des Presbyteriums.

In einem kurzen Video erfahren Sie alles über die Arbeit des Presbyteriums.
Am Samstag, 21.08.2023, findet von 14:00 bis 18:00 Uhr die nächste Zukunftswerkstatt im Gemeindezentrum Forsbach statt.
Thema wird die Erstellung einer Gemeindekonzeption sein.
Informationen zu diesem Thema finden Sie hier:
In seiner letzten Sitzung hat das Presbyterium die Einrichtung von 3 Planungs-Ausschüssen beschlossen, die die folgenden Themen der Struktur-Reform bearbeiten werden:
Wenn Sie Interesse haben, in einem der Ausschüsse mitzuarbeiten, wenden Sie sich bitte an den Vorsitzenden des Presbyteriums Pfarrer Armin Kopper per Mail oder Telefon 02205 4037.
Die Erarbeitung einer Gemeindekonzeption für die kommenden Jahre.
Material zur inhaltlichen Vorbereitung:
Auf dieser Seite werden wir Sie künftig über die Ergebnisse und weiteren Termine auf dem Laufenden halten.
Bild: © PERSPEKTIVE ZUKUNFT GmbH
Wie berichtet, kann die Kita Volberg nun wieder aufgebaut werden, nach dem der Förderbescheid des Landes NRW übergeben wurde.
Hier sehen Sie, was geplant ist (zum Vergrößern die Bilder einfach anklicken):
Strassen-Ansicht | Garten-Ansicht | Innen-Ansicht |
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Copyright:
oxen architekten
Stadtwaldgürtel 73c
50935 Köln
Tel: 0221-168015-0
Fax: 0221-168015-10
e-mail: oxen@oxen.de
web:www.oxen.de
Zur Übergabe des Förderbescheides an die Vertreterinnen und Vertreter der Projektgruppe kam Ina Scharrenbach, Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen (M.).
Endlich ist er da: Der Förderbescheid über 5,1 Millionen Euro des Landes Nordrhein-Westfalen kam in einer schlichten weißen Mappe nach Rösrath-Hoffnungsthal. Das Geld dient zur Finanzierung des Wiederaufbaus der in der Flutkatastrophe vom 14. Juli 2021 vollständig zerstörten evangelischen Kindertagesstätte Volberg.
Zur Übergabe an die Vertreterinnen und Vertreter der Projektgruppe freute sich Ina Scharrenbach, Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen, sichtlich: „Mir fällt ein Stein vom Herzen, dass ihr Förderbescheid nun da ist. Das ist ein Meilenstein. Bis die Kita neu steht, wird es sicherlich noch einige solcher Meilensteine geben.“ Schon im November 2021 hatte Ina Scharrenbach sich vor Ort einen Eindruck verschafft und die Unterstützung des Ministeriums zugesagt. In jeder Krise stecke eine Chance, Dinge besser zu machen, betonte sie mit Blick auf die im Gemeindezentrum Hoffnungsthal ausgehängten Pläne des Neubaus. Denn der soll von Anfang an flutsicher sein, wird großzügig und mit viel Helligkeit den Kindern Raum geben, sich zu entwickeln, zu spielen und christliche Werte kennenzulernen. „Die Flut hat unsere Häuser gefüllt, die Menschen mit ihrer Hilfsbereitschaft unsere Herzen“, schloss die Ministerin ihre Rede.
Die Kita ist seit August 2017 in der Trägerschaft der Diakonie Michaelshoven, es gibt zudem einen Förderverein der Eltern. Als im Juli 2021 die Flutkatastrophe auch die Kita traf, so berichtete Pfarrer Thomas Rusch, sei er gerade mit 60 Jugendlichen aus der Gemeinde in Norwegen im Urlaub gewesen. „Wir kamen zurück, und ich konnte das Ausmaß der Schäden kaum fassen. Es war vollkommen surreal“, erinnerte er sich, immer noch erschüttert, während der Feierstunde im Gemeindehaus. Drei Gruppen mussten möglichst schnell untergebracht werden, Aufräumarbeiten rund um das Gebäude wurden mit Hilfe vieler Eltern durchgeführt.
Für das Erzieherinnenteam, die Kinder und die Eltern war plötzlich vieles anders als gewohnt und manches alles andere als einfach. Eine Gruppe zog in die Kita Villa Hügel, ebenfalls in Trägerschaft der Diakonie Michaelshoven, um. Dafür wurden der dortige Mehrzweckraum und der Personalraum umgestaltet. Zwei weitere Gruppen kamen in bereits vorhandenen Containern der Stadt Rösrath unter, später fand sich ein Interimsstandort in Rösrath-Venauen, wo alle 65 Kinder wieder gemeinsam betreut werden konnten.
Torsten Krall, Superintendent des Evangelischen Kirchenkreises Köln-Rechtsrheinisch, lobte genau diese Initiative in seiner Begrüßung der Gäste: „Hier haben Kirche, Gemeinde, Politik und der Träger ganz wunderbar zum Wohl der Kinder zusammengearbeitet.“ Dass auch der Förderbescheid nun vorliege, sei „ein großartiges Ereignis“.
Projektsteuerer Volker Langenbach und Architekt Bernd Oxen haben mit verschiedenen Planungsbüros und Experten aus den Bereichen Landschaftsbau, Tragwerk, Gebäudetechnik, Bauphysik, Brandschutz und Bodengutachten das neue Gebäude geplant. Bestaunt werden konnten die Pläne nicht nur auf großen Papierbögen, sondern auch im Modell, das fleißig fotografiert und diskutiert wurde. Eltern mit ihren Kindern waren zahlreich zur Übergabe gekommen und konnten sich ein Bild davon machen, wie die neue Kita aussehen wird. Architekt Volker Langenbach kündigte an, dass die Arbeiten voraussichtlich Anfang des kommenden Jahres beginnen und bis 2025 beendet sein sollen. Sein Planungsteam umfasst unter anderem den Träger, die Kitaleitung, den ehrenamtlichen Bauausschuss, der sich aus Mitgliedern des Presbyteriums zusammensetzt und erhält fachliche Unterstützung durch den Landschaftsverband Rheinland.
Text: Katja Pohl
Foto(s): Matthias Pohl
Dieser Artikel ist zuerst erschienen auf Evangelisch Leben in Köln und Region
Wir möchten Sie gerne hier kurz über die Gemeindeversammlung am 16.04. und die Zukunfstwerkstatt am 22.04. informieren.
Eine ausführliche Information über die Ergebnisse und das weitere Vorgehen werden wir veröffentlichen, wenn das Presbyterium darüber beraten hat.
Zunächst ein herzliches „Danke Schön“ an Alle, die sich an den beiden Veranstaltungen so zahlreich und rege beteiligt haben. Es zeigt, wie sehr sich die Gemeindemitglieder für ihre Gemeinde engagieren und mit Ideen und Vorschlägen zur zukünftigen Entwicklung einbringen.
Nach dem Herr Langenbach den aktuellen Stand der Gebäudestruktur-Analyse und die sich daraus vorstellbaren Szenarien präsentiert hatte, wurden zahlreiche Vorschläge, Ideen, Anmerkungen, Sorgen und Befürchtungen geäussert. Diese wurden alle protokolliert oder auf Karten der Teilnehmer:innen notiert. Aus dieser Sammlung von Wortmeldungen haben sich 5 Themen-Felder herauskristallisiert und die einzelnen Beiträge wurden entsprechend zugeordnet.
Diese Themen-Bereiche bildeten am Samstag dann die Grundlage für die Zukunftswerkstatt. Hier wurden in Kleingruppen die einzelnen Felder weiter „beackert“, diskutiert und bedacht. Nach dem die Gruppen ihrer Ergebnisse im Plenum vorgestellt hatten, hatte jeder Anwesende die Möglichkeit, in jedem Bereich ein Thema zu „be-punkten“. Daraus ergibt sich nun für das Presbyterium (und weitere Zukunftswerkstätten) der Auftrag, die gewichteten Themen und Beiträge weiter zu vertiefen.
Die Ergebnisse der einzelnen Themenbereiche können Sie hier genau nach lesen:
Übrigens
18.Februar 2024
Presbyteriumswahlen
mit entscheiden
Titel-Bild: Ring Saarländischer Pfadfinderinnen und Pfadfinder
Wie in der Gemeindeversammlung angekündigt, findet am Samstag, 22.April 2023 um 14:00 Uhr im Gemeindesaal der Versöhnungskirche in Rösrath eine Zukunftswerkstatt zum Thema „Strukturreform“ unserer Gemeinde statt.
Hier können alle Beiträge aus der Gemeindeversammlung, Vorschläge, Ideen, Bedenken, Ängste, ausführlich diskutiert und in die vorgestellten Konzeptionen übernommen werden.
Beteiligen Sie sich aktiv an der Diskussion und den Überlegungen, wie wir die Gemeinde auf einen guten und zukunftsweisenden Weg bringen können, der, so weit es irgend möglich, allen Bezirken der Gemeinde und Bedürfnissen der Gemeindemitglieder gerecht werden kann.
Herr Volker Langenbach, der in der Gemeindeversammlung die Ergebnisse der Struktur-Analyse vorgestellt hatte, wird die Veranstaltung leiten und moderieren. Der Ablauf der Veranstaltung wird in etwa so aussehen:
Wir freuen uns auf eine ebenso zahlreiche wie rege Teilnahme, wie wir sie bei der Gemeindeversammlung erleben durften.
Übrigens: am 18.Februar 2024 sind Presbyteriumswahlen! Wenn Sie gerne bei den Planungen und anstehenden Änderungen unserer Gemeinde mit entscheiden wollen, stellen Sie sich zur Wahl! Sprechen Sie einfach eine der Pfarrpersonen oder einen der Presbyter:innen an!
Bild: Ring Saarländischer Pfadfinderinnen und Pfadfinder
Am Sonntag, 16.04.2023, findet im Anschluss an den Gottesdienst (ca. 12:00Uhr) in der Volberger Kirche die diesjährige Gemeindeversammlung statt. Auf Grund der Corona-Beschränkungen konnte diese, eigentlich obligatorische Veranstaltung, in den letzten 2 Jahren nicht stattfinden.
Umso herzlicher und dringender die Einladung an alle Gemeindemitglieder, die Gelegenheit wahr zu nehmen und sich in die Diskussionen und Entscheidungen der Gemeinde einzubringen. Wie Sie der Presse entnehmen konnten, stehen in unserer Gemeinde gravierende Veränderungen an. In dieser Versammlung werden Sie aus erster Hand informiert und können Ihre Meinung, Vorschläge, Ideen und Bedenken zu Gehör bringen.
Schwerpunkte werden sein:
Im Nachgang zu der Gemeindeversammlung ist am 22.04.2023 ein Workshop geplant, in dem die Themen und Diskussionspunkte aus der Gemeindeversammlung vertieft werden können. Genaue Details werden in der Gemeindeversammlung mitgeteilt.
Übrigens: am 18.Februar 2024 sind Presbyteriumswahlen! Wenn Sie gerne bei den Planungen und anstehenden Änderungen unserer Gemeinde mit entscheiden wollen, stellen Sie sich zur Wahl! Sprechen Sie einfach eine der Pfarrpersonen oder einen der Presbyter:innen an!
Bild: Evangelische Kirchengemeinde Lüdringhausen
Im Sommer 2021 hat die Kirchenleitung der Evangelischen Kirche im Rheinland das Positionspapier E.K.I.R. 2030 veröffentlicht. Es beschreibt die Strategie der Kirchenleitung auf die aktuell drängenden Herausforderungen unserer Kirche und mündet in konkreten Projekten in fünf Themenfeldern: Mitgliederorientierung, Organisation, Junge Generation, Digitalisierung und Vernetzung. Auf diesen Seiten informieren wir Sie über den Projektstand, Beteiligungsmöglichkeiten und Ansprechpersonen. Auf dass wir gemeinsam unterwegs sind: „evangelisch rheinisch“ zukunftsfähig.
Eine Übersicht über die Schwerpunkte und Projekte der Arbeit finden Sie hier.
Und hier können Sie das Positionspapier als PDF-Datei herunterladen.
Dann melden Sie sich gerne bei einer der Pfarrpersonen oder dem Gemeindebüro: