Die Weihnachtsbotschaft kommt 1,6 Millionen Mal ins Haus |
„Fürchtet euch nicht!“: Kirchengruß mit Krippe, Andacht und mehr |
Alle Jahre wieder lassen sich hunderttausende Menschen in den Weihnachtsgottesdiensten der Evangelischen Kirche im Rheinland von der guten Botschaft des Weihnachtsengels stärken: „Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird, denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus.“ In diesem Jahr kommt die frohe Botschaft auch ins Haus – 1,6 Millionen Mal.
Manche Menschen werden sich aufgrund der Corona-Pandemie in diesem Jahr an Heiligabend nicht – wie sie es sonst tun – zum Gottesdienst aufmachen. Aber auch Ihnen gilt die gute Botschaft, dass die Welt nicht gottverlassen ist. Deshalb bringt die Evangelische Kirche im Rheinland die Weihnachtsbotschaft nach Hause: Am Samstag vor dem vierten Advent, 19. Dezember 2020, liegt in den großen regionalen Tageszeitungen zwischen Niederrhein und Saarland, der niederländisch-belgischen Grenzregion und dem Oberbergischen sowie rund um Wetzlar und Braunfels eine vierseitige Beilage als Gruß der rheinischen Kirche. Rund 1,4 Millionen Stück werden auf diesem Weg verteilt. Kirchengemeinden verteilen den Vierseiter vor Ort Die Weihnachtsgeschichte und „O du fröhliche“ Stichwort: Evangelische Kirche im Rheinland Hinweis an die Redaktionen: Der Vierseiter „Fürchtet euch nicht!“ liegt am Samstag, 19. Dezember 2020, folgenden Tageszeitungen bei: Rheinische Post (Gesamtausgabe), Rhein-Zeitung (Gesamtausgabe), Remscheider Generalanzeiger (Gesamtausgabe), Allgemeine Zeitung (Bad Kreuznach und Bingen), Solinger Tageblatt (Gesamtausgabe), Bonner General-Anzeiger (Gesamtausgabe), Westdeutsche Zeitung (Wuppertal und Krefeld), Aachener Zeitung, Saarbrücker Zeitung, Trierischer Volksfreund (Gesamtausgabe), Kölner Stadtanzeiger (Gesamtausgabe), Kölnische Rundschau (Gesamtausgabe), WAZ/NRZ (Duisburg, Dinslaken, Essen, Oberhausen und Mülheim), Westricher Rundschau (Gesamtausgabe), Wetzlarer Neue Zeitung (Gesamtausgabe). Zusätzlich steht sie 130.000 Abonnentinnen und Abonnenten als E-Paper-Beilage zur Lektüre bereit. Autor und Kontakt: Pressesprecher Jens Peter Iven, jens.iven@ekir.de, Telefon 0211 4562-373 |